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Da medizinisches Cannabis weltweit immer mehr Anerkennung findet, vor allem als alternative Behandlungsmethode für chronische Krankheiten, habe ich viel über seine Nebenwirkungen gehört, eine davon sind rote Augen. Warum genau kommt es dazu, und sollten Patienten langfristig über diese Nebenwirkung besorgt sein? Gibt es praktische Lösungen, um damit umzugehen, insbesondere für diejenigen, die Cannabis regelmäßig konsumieren müssen?

Rote Augen nach dem Konsum von medizinischem Cannabis werden in erster Linie durch THC, die psychoaktive Verbindung in Cannabis, verursacht. THC wirkt als Vasodilatator, d. h. es bewirkt eine Erweiterung der Blutgefäße. In den Augen führt dies zu einem verstärkten Blutfluss in den winzigen Kapillaren, was zu der Rötung führt, die wir oft sehen. Diese Rötung mag zwar besorgniserregend aussehen, ist aber eher ein kosmetisches Problem als ein Gesundheitsrisiko. Wer dies in den Griff bekommen möchte, vor allem in sozialer Umgebung oder bei der Arbeit, dem können augentropfen gegen rote augen kiffer häufig zurückgreifen. Diese Augentropfen wirken, indem sie die Blutgefäße verengen, was die Rötung reduziert, ohne die medizinischen Vorteile von Cannabis zu beeinträchtigen.

Ja, die roten Augen sind eine natürliche Reaktion auf die Wirkung von THC auf den Körper, aber es gibt keinen Grund zur Beunruhigung. THC hat in der Tat zahlreiche therapeutische Vorteile, einschließlich der Senkung des Augeninnendrucks, was für Patienten mit Glaukom sehr vorteilhaft sein kann. Auch wenn rote Augen also eine ästhetische Unannehmlichkeit sein mögen, schmälert dies nicht die Wirksamkeit von Cannabis bei der Behandlung Ihrer Erkrankung. Wie bereits erwähnt, sind Augentropfen gegen rote Augen, die von Kiffern bevorzugt werden, eine schnelle Lösung für diese Nebenwirkung, die es den Patienten ermöglicht, ihre Behandlung fortzusetzen, ohne sich wegen ihres Aussehens unwohl zu fühlen.